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WORAUF BEIM FENSTERKAUF GEACHTET WERDEN SOLLTE

Mit hochwertigen Fenstern energetisch sanieren

Im Rahmen der gesetzlich verankerten Energieeinsparverordnung (EnEV) gehört die Sanierung von Fenstern im Altbau zu den effizientesten Maßnahmen, teure Heizkosten einzusparen. Auch im Neubau sorgen hochwertige Fenster verlässlich dafür, dass die Kälte draußen und die Wärme drinnen bleibt. Deshalb sollte man beim Kauf neuer Fensterelemente unbedingt auf renommierte Hersteller achten, oder einen autorisierten Fachbetrieb wie zum Beispiel einen qualifizierten Bauelementehändler oder eine bewährte Tischlerei mit der Lieferung und Montage beauftragen. Besonders wichtig ist das richtige Aufmaß: Nur der Fachmann erkennt, ob eventuell Zusatzprofile wie Fensterbankanschlüsse oder Rollladenführungsschienen erforderlich sind und welche Beschaffenheit sie haben müssen.

Entscheidend für die Wärmedämmung: der U-Wert
So bleibt der Lärm draußen
Fenster aus Kunststoff und Aluminium
Gute Beschläge sichern lange Lebensdauer
Entscheidend für die Wärmedämmung: der U-Wert

Besonderes Augenmerk ist dagegen auf den U-Wert zu legen. Er dokumentiert den so genannten „Wärmedurchgangskoeffizienten“. Was so kompliziert anmutet, ist in Wirklichkeit ganz einfach: Der U-Wert kennzeichnet die Energiemenge, die durch das Fenster verloren geht. Also dämmt das Fenster die Wärme umso mehr, je niedriger der U-Wert ist. In der bereits genannten EnEV ist vorgegeben, welchen U-Wert ein Fenster heute mindestens haben muss: 1,3 oder weniger. Während man mit einer konventionellen Zweifachverglasung U-Werte um 3 erreichte, hat man diese durch unterschiedliche Verfahren inzwischen deutlich verringern können. Eine Möglichkeit besteht zum Beispiel darin, das Fenster mit einer Dreifachverglasung auszurüsten und die Scheibenzwischenräume mit einem Edelgas wie Krypton auszufüllen. In diesem Fall kann der U-Wert sogar im günstigsten Fall weniger als 1 betragen. Füllt man den Scheibenzwischenraum bei einem Fenster mit einer Zweifachverglasung mit einem Edelgas wie Argon auf, erreicht man etwa einen U-Wert von 1,5. 

So bleibt der Lärm draußen

Moderne Fensterelemente lassen sich aber auch mit hocheffizienten Schallschutzgläsern ausrüsten. Besonders Einwohner zum Beispiel an stark befahrenen Straßen oder in der Einflugschneise eines Flughafens können von einer Verglasung profitieren, die in Schallschutzklassen von 1 bis 6 definiert sind. Dabei ist die Schallschutzklasse 6 die höchste. Einen Schallschutz bei Fenstern erreicht man, indem eine Scheibe dicker ist als die zweite oder dritte. Dadurch werden die Schwingungen der einzelnen Scheiben untereinander unterdrückt. Erhöhen kann man den Schallschutz zusätzlich, indem die Scheibenzwischenräume vergrößert und die Scheiben mit speziellen Folien beschichtet werden. Ein guter Tipp: Wenn man sich für ein Schallschutzfenster entschieden hat, sollte man darauf auch achten, dass das Element nicht nur mit einer Innen- und Außendichtung, sondern zusätzlich mit einer Mitteldichtung versehen ist. Diese unterstützt die schalldämmenden Eigenschaften des Fensters zusätzlich.

Fenster aus Kunststoff und Aluminium

Im Wesentlichen gibt es drei verschiedene Materialien, aus denen Fenster heute hergestellt werden: Holz, Kunststoff und Aluminium. Jedes davon hat Vor- und Nachteile und ist natürlich auch vom individuellen Geschmack des Haus- oder Wohnungseigentümers abhängig.
Bei Kunststofffenstern sollte man darauf achten, dass beide Rahmen als Mehrkammerprofile konstruiert sind und beide auch mit verzinkten Stahlprofilen ausgesteift wurden. Das gibt dem Fenster die erforderliche Stabilität. Besonders wichtig bei Aluminiumfenstern ist die thermische Trennung der Innen- und Außenschalen. Sie hält die Kälte zuverlässig draußen und sorgt somit für eine behagliche Wohnatmosphäre. 

Gute Beschläge sichern lange Lebensdauer

Wenn man sich neue Fenster zulegen will, sollte man nicht zuletzt auf die Beschläge besonderen Wert legen. Dreh-Kipp-Funktionen oder die Betätigung eines Schwingflügels sollen auch nach vielen Jahren noch einwandfrei funktionieren. Deshalb gehören zu einem guten Fenster neben einwandfreier Materialbeschaffenheit, Profilkonstruktion und einer zweckmäßigen Verglasung auch hochwertige Markenbeschläge, die ihren Dienst tadellos versehen und die man gegebenenfalls auch nachstellen kann. 

WORAUF BEIM FENSTERKAUF GEACHTET WERDEN SOLLTE

Mit hochwertigen Fenstern energetisch sanieren

Im Rahmen der gesetzlich verankerten Energieeinsparverordnung (EnEV) gehört die Sanierung von Fenstern im Altbau zu den effizientesten Maßnahmen, teure Heizkosten einzusparen. Auch im Neubau sorgen hochwertige Fenster verlässlich dafür, dass die Kälte draußen und die Wärme drinnen bleibt. Deshalb sollte man beim Kauf neuer Fensterelemente unbedingt auf renommierte Hersteller achten, oder einen autorisierten Fachbetrieb wie zum Beispiel einen qualifizierten Bauelementehändler oder eine bewährte Tischlerei mit der Lieferung und Montage beauftragen. Besonders wichtig ist das richtige Aufmaß: Nur der Fachmann erkennt, ob eventuell Zusatzprofile wie Fensterbankanschlüsse oder Rollladenführungsschienen erforderlich sind und welche Beschaffenheit sie haben müssen.

Entscheidend für die Wärmedämmung: der U-Wert
So bleibt der Lärm draußen
Fenster aus Kunststoff und Aluminium
Gute Beschläge sichern lange Lebensdauer
Entscheidend für die Wärmedämmung: der U-Wert

Besonderes Augenmerk ist dagegen auf den U-Wert zu legen. Er dokumentiert den so genannten „Wärmedurchgangskoeffizienten“. Was so kompliziert anmutet, ist in Wirklichkeit ganz einfach: Der U-Wert kennzeichnet die Energiemenge, die durch das Fenster verloren geht. Also dämmt das Fenster die Wärme umso mehr, je niedriger der U-Wert ist. In der bereits genannten EnEV ist vorgegeben, welchen U-Wert ein Fenster heute mindestens haben muss: 1,3 oder weniger. Während man mit einer konventionellen Zweifachverglasung U-Werte um 3 erreichte, hat man diese durch unterschiedliche Verfahren inzwischen deutlich verringern können. Eine Möglichkeit besteht zum Beispiel darin, das Fenster mit einer Dreifachverglasung auszurüsten und die Scheibenzwischenräume mit einem Edelgas wie Krypton auszufüllen. In diesem Fall kann der U-Wert sogar im günstigsten Fall weniger als 1 betragen. Füllt man den Scheibenzwischenraum bei einem Fenster mit einer Zweifachverglasung mit einem Edelgas wie Argon auf, erreicht man etwa einen U-Wert von 1,5. 

So bleibt der Lärm draußen

Moderne Fensterelemente lassen sich aber auch mit hocheffizienten Schallschutzgläsern ausrüsten. Besonders Einwohner zum Beispiel an stark befahrenen Straßen oder in der Einflugschneise eines Flughafens können von einer Verglasung profitieren, die in Schallschutzklassen von 1 bis 6 definiert sind. Dabei ist die Schallschutzklasse 6 die höchste. Einen Schallschutz bei Fenstern erreicht man, indem eine Scheibe dicker ist als die zweite oder dritte. Dadurch werden die Schwingungen der einzelnen Scheiben untereinander unterdrückt. Erhöhen kann man den Schallschutz zusätzlich, indem die Scheibenzwischenräume vergrößert und die Scheiben mit speziellen Folien beschichtet werden. Ein guter Tipp: Wenn man sich für ein Schallschutzfenster entschieden hat, sollte man darauf auch achten, dass das Element nicht nur mit einer Innen- und Außendichtung, sondern zusätzlich mit einer Mitteldichtung versehen ist. Diese unterstützt die schalldämmenden Eigenschaften des Fensters zusätzlich.

Fenster aus Kunststoff und Aluminium

Im Wesentlichen gibt es drei verschiedene Materialien, aus denen Fenster heute hergestellt werden: Holz, Kunststoff und Aluminium. Jedes davon hat Vor- und Nachteile und ist natürlich auch vom individuellen Geschmack des Haus- oder Wohnungseigentümers abhängig.
Bei Kunststofffenstern sollte man darauf achten, dass beide Rahmen als Mehrkammerprofile konstruiert sind und beide auch mit verzinkten Stahlprofilen ausgesteift wurden. Das gibt dem Fenster die erforderliche Stabilität. Besonders wichtig bei Aluminiumfenstern ist die thermische Trennung der Innen- und Außenschalen. Sie hält die Kälte zuverlässig draußen und sorgt somit für eine behagliche Wohnatmosphäre. 

Gute Beschläge sichern lange Lebensdauer

Wenn man sich neue Fenster zulegen will, sollte man nicht zuletzt auf die Beschläge besonderen Wert legen. Dreh-Kipp-Funktionen oder die Betätigung eines Schwingflügels sollen auch nach vielen Jahren noch einwandfrei funktionieren. Deshalb gehören zu einem guten Fenster neben einwandfreier Materialbeschaffenheit, Profilkonstruktion und einer zweckmäßigen Verglasung auch hochwertige Markenbeschläge, die ihren Dienst tadellos versehen und die man gegebenenfalls auch nachstellen kann. 

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WIR BIETEN IHNEN AUßERDEM

DACHFENSTER
ROLLOS
RAFFSTOREN
DACHFENSTER

DACHFENSTER

Bei Dachfenstern unterscheidet man die liegende von der stehenden (normalen) Ausführung. Das liegende Dachfenster wird so eingebaut, dass es dem Neigungswinkel des Daches angepasst ist. Beide Elemente kommen meistens dann zum Einsatz, wenn ein Bodenraum unter dem Dach ausgebaut wird. Mit diesen Fenstern ermöglicht man neben einem Ausblick nach draußen auch der erforderlichen regelmäßigen Lüftung des Raumes.

ROLLOS

ROLLOS

Ein Rollo ist ein Sicht- und Sonnenschutz, der – im Gegensatz zu einem Rollladen – an der Innenseite des Fensters angebracht wird. Man sollte darauf achten, dass man ein Rollo leicht anbringen kann, ohne größere Veränderungen an Sturz und Laibung vornehmen zu müssen. Auf dem Markt sind Rollos mit einer so genannten „Klemmfix“-Vorrichtung, die ein –Anbringen dieses Licht- und Sonnenschutzes quasi ohne Werkzeug möglich machen. Bedient werden Rollos wahlweise per Schnur, Kettenzug oder mit einem elektrischen Antrieb.

RAFFSTOREN

RAFFSTOREN

Raffstores werden oft mit Außenjalousien verwechselt. Beide werden außen am Fenster angebracht. Während Außenjalousien eine Lamellenbreite bis zu 5 cm haben, sind diejenigen vom Raffstore breiter und auch stärker ausgebildet. Raffstores werden von innen bedient. Man kann die Lamellen so verstellen, dass man ungetrübten Blick nach draußen hat, von außen jedoch niemand in den Raum hineinsehen kann.

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